Sichern von Endpunkten angesichts neuer Bedrohungen
Wenn Unternehmen MitarbeiterInnen die Flexibilität geben, im Homeoffice genauso produktiv zu arbeiten wie im Büro, sind Maßnahmen für die Endpoint Security unerlässlich. Dabei müssen sie wachsende Bedrohungen abwehren und erkennen und richtig darauf reagieren.
Während IT-Verantwortliche auf Anzeichen für das Ende der COVID-19-Pandemie warten, planen viele von ihnen bereits für die neue Normalität – mit einer weitaus höheren Anzahl von Homeoffice-MitarbeiterInnen als je zuvor. Viele Unternehmen und ihre Belegschaft profitieren von einer höheren Produktivität und flexibleren Arbeitsweise. Dafür zahlen sie jedoch in puncto Schutz einen hohen Preis. Die deutliche Zunahme der Arbeit im Homeoffice während der COVID-19-Pandemie hat den Schutz von Endpunkten erschwert. So geben 84 % der IT-Verantwortlichen an, dass der Schutz einer Remotebelegschaft schwieriger ist. Dies lässt sich vermutlich dadurch erklären, dass die Anzahl der Ransomware-Angriffe auf globale Unternehmen seit dem Ausbruch der Pandemie um 148 % zugenommen hat.
Was diese Statistik so ernüchternd macht, ist die Tatsache, dass die Geschäftskommunikation im Homeoffice hauptsächlich per E-Mail erfolgt und dies zu einem Anstieg der Phishingangriffe um 350 % geführt hat.