Sicherheit: Der entscheidende Erfolgsfaktor für Ihre WAN-Transformation
Herkömmliche Weitverkehrsnetze (Wide Area Networks, WAN) wurden für andere Zeiten entwickelt und geraten bei fortschreitender Digitalisierung und überall im Netzwerk verteilten Anwendungen schnell an ihre Grenzen: Sie können weder den massiven Datenverkehr noch schnelle Übertragungen zwischen Unternehmenszentrale, Niederlassungen und entfernten Standorten unterstützen. Zudem arbeiten diese veralteten WAN-Architekturen mit kostspieligen MPLS-Verbindungen (Multiprotocol Label Switching) und einer zentralisierten Security, bei der der gesamte Datenverkehr zur Überprüfung an das Rechenzentrum geleitet werden muss (Backhauling). Diese „Hub-and-Spoke“- Architektur führt schnell zu Engpässen am Netzwerk-Rand, wodurch Netzwerk-Verbindungen von Endanwendern als quälend langsam empfunden werden – insbesondere unter den ständig steigenden Bandbreiten- Anforderungen, die mit der digitalen Transformation einhergehen. Viele Unternehmen entscheiden sich daher für eine softwaredefinierte WAN-Lösung (SD-WAN), um eine bessere dezentrale Netzwerk-Leistung zu erzielen. Aber nicht alle SD-WAN-Lösungen sind gleich – besonders bei den Sicherheitsfunktionen gibt es große Unterschiede.