Zum Ruhestand alles Gute, Disaster Recovery - Jetzt ist die Geschäftskontinuität am Zug
Disaster Recovery ist in den Köpfen der IT-Verantwortlichen aller Branchen fest verankert. Aber jetzt ist es an der Zeit, die Disaster Recovery in den Ruhestand zu entlassen.
Noch nie haben Daten eine so entscheidende Rolle für den Erfolg unseres Handelssektors gespielt wie heute – und dies gilt umso mehr für Finanzdienstleistungen. Dies wird deutlich, wenn wir kurz innehalten und einen Blick auf das Wachstum datenbasierter „Technologien“ wie der künstlichen Intelligenz und deren enorme Bedeutung für die Förderung von Innovationen in Bereichen wie Risikomanagement, Multi-Channel-Kundenerfahrung und Betrugserkennung werfen.
Der Sektor ist so erpicht darauf, aus Daten einen Nutzen zu ziehen, dass laut PwC Startups mit einem starken KI-basierten Angebot einige der lukrativsten Finanzierungen erhalten – alleine in den letzten beiden Jahren in der Größenordnung von einer Milliarde US-Dollar.
Angesichts dieser Situation und des anhaltenden Strebens nach datenbasierten Innovationen sind mögliche Unterbrechungen und Ausfallzeiten ein absolutes No-Go. Dies ist der Hauptgrund, weshalb die Führungskräfte der meisten Unternehmen weiterhin auf bewährte Disaster Recovery- Strategien (DR) setzen. Wir alle verlassen uns darauf, dass wir, wenn wir unsere Investitionen in – so weit wie möglich – vollständig redundante Systeme verdoppeln, im Ernstfall „einen Plan haben, mit dem unsere wichtigsten Systeme auf jeden Fall innerhalb von X Minuten, Y Stunden oder Z Tagen wieder einsatzbereit sind“.
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