So nutzt der Einkauf KPIs und Kennzahlen zielführend
Globalisierung und Digitalisierung – beides hat dem Einkauf zahlreiche neue Möglichkeiten eröffnet. Produkte und Dienstleistungen lassen sich heute weltweit beziehen. Lieferanten können über IT-Systeme ganz eng an das eigene Unternehmen angebunden werden. Gleichzeitig ist die Komplexität gestiegen. Denn die vielen Optionen müssen stets gegeneinander abgewogen werden: Ist es sinnvoll, sich für den günstigeren Anbieter zu entscheiden, der allerdings auf einem anderen Kontinent produziert? Oder ist der teurere Anbieter die bessere Wahl, dessen Werk dafür nur 20 Kilometer entfernt ist? Sollen eher Kosten reduziert oder Qualität, Verlässlichkeit und Flexibilität gesteigert werden?
Vor solchen Fragen stand der Einkauf zwar schon immer. Die Menge der Variablen und die Vielzahl der Abhängigkeiten hat in vergangenen Jahren aber dramatisch zugenommen. Grundsätzlich sagen lässt sich nur, dass der Einkauf nach wie vor eine zentrale Aufgabe hat: Er muss dafür sorgen, dass das Unternehmen jederzeit über die Produkte und Dienstleistungen verfügt, die es für die eigene Leistungserstellung benötigt. Von der Büroklammer über juristische Beratung bis zu Maschinen und Anlagen, von Hilfsstoffen über Rohstoffe bis zu Vorprodukten.
Dabei sind KPIs und Kennzahlen unerlässliche Steuerungsinstrumente. Und das gleich zweimal. Erstens, weil sie die Leistung des Einkaufsprozesses transparent machen. Und zweitens, weil sie für Entscheidungen im Einkauf ein zentrales Instrument sind: indem sie die Leistungen der Lieferanten nachvollziehbar und vergleichbar machen.
Mit unserem E-Book „So nutzt der Einkauf KPIs und Kennzahlen zielführend“ machen wir Sie mit den wichtigsten KPIs und Kennzahlen für den Einkauf vertraut und skizzieren, wie Sie auf dieser Basis den Einkauf erfolgreich managen.