Vergleich von Cloud-Alternativen: Optimale TCO mit VMware Cloud Foundation
In diesem Dokument untersuchen wir die relativen Kosten und weitere Vorteile von vier unterschiedlichen Cloud-Infrastrukturansätzen, wobei zwei auf Private bzw. On-Premises Clouds basieren und zwei auf Public Clouds. Diese Ansätze für Public und Private Clouds lassen sich wiederum kombinieren, um eine Hybrid Cloud-Bereitstellung zu erstellen. So sollen Unternehmen evaluieren können, welcher Cloud-Ansatz auf Basis der unterschiedlichen TCO und weiterer wichtiger Faktoren am besten für sie geeignet ist.
Public Clouds gehört die Zukunft, denn sie werden von Unternehmen und Verbrauchern gleichermaßen immer häufiger genutzt. Nach über einem Jahrzehnt seit Einführung der "Infrastructure as a Service"- Angebote durch AWS haben sich Public Clouds zu einer beliebten Bereitstellungsvariante für neue und Legacy-Business-Anwendungen entwickelt. Studien von Taneja Group zufolge führt nahezu jedes Unternehmen wenigstens einen Teil seiner Anwendungsbereiche und Anwendungen in mindestens einer Public Cloud aus. Clouds bieten Kunden neben einem flexiblen, verbrauchsorientierten Nutzungsmodell höhere Agilität und nahezu unbegrenzte Skalierbarkeit.
Jedoch hat eine große Mehrheit der Unternehmen entschieden, bei der Erfüllung ihrer IT Anforderungen nicht nur auf Public Clouds zu setzen. Stattdessen sind Hybrid Clouds für sie die bessere Architektur, weil sie mit ihr neben einer besseren Unterstützung ihrer Anwendungsbereiche und einem flexibleren Bereitstellungsmodell alle Vorteile einer Public Cloud realisieren können. Mehr als zwei Drittel der IT-Experten, die an zwei kürzlich von Taneja Group durchgeführten Studien teilnahmen, bevorzugen Hybrid Clouds als langfristige Architektur.