Enterprise Networks 2022: Connectivity-driven Business in Deutschland
Konnektivität: Rückgrat für Resilienz und Agilität in Organisationen
Der aktuelle Zustand der Vernetzung in deutschen Unternehmen ist äußerst bedenklich zeigt die IDC Studie zu Enterprise Networks in Deutschland. Vor allem für die allgemeine Vernetzung über die gesamte IT-Landschaft hinweg geben 30 Prozent der Befragten mit „minimaler Vernetzung“ die geringste Ausprägung auf einer fünfstufigen Reifeskala an. Diese definiert sich durch einen nahezu ausschließlichen Legacy-Betrieb, minimale Integration und maximale Isolation von Geschäftsprozessen und Daten. Weitere 21 Prozent befinden sich auf der zweitniedrigsten Stufe „begrenzter Vernetzung.
Lediglich 23 Prozent befinden sich auf den hohen Niveaus „proaktiver“ und „umfassender“ Vernetzung, die sich durch starke Cloud-Adaption und zentrale, einheitliche Datenmodelle auszeichnen, die im Optimalfall auch bereit für den Einsatz von KI/ML für Geschäftsentscheidungen in Echtzeit sind. Folglich sagen auch insgesamt 67 Prozent aus, dass für sie die Realisierung von Business-Projekten, die von Konnektivität abhängen, eine große oder sogar sehr große Herausforderung ist. Allerdings sind sich viele Unternehmen dieser Defizite offensichtlich bewusst. So sehen sich in 24 Monaten stolze 42 Prozent auf den beiden besten Reifestufen. Erfahren Sie mehr dazu im IDC Executive Brief in Zusammenarbeit mit Riverbed Technology.