5 Tipps die Sie bei der Umsetzung einer Multi-CDN-Strategie beachten müssen
Kann es sich Ihr Unternehmen leisten, pro Minute an die 8.000 € zu verlieren?
Laut Ponemon Institute belaufen sich die durchschnittlichen Kosten für einen unvorhergesehenen Ausfall1 auf 9.000 $ (umgerechnet rund 8.000 €). In einigen Fällen liegen die Kosten deutlich höher. Die Liste der Cloud-Ausfälle der letzten Jahre ist allseits bekannt und liest sich wie ein „Who’s Who“ der Technologieindustrie – darunter Amazon, Google, Apple, Microsoft, um nur einige zu nennen. Es scheint, als sei niemand dagegen gefeit.
Doch wenn es um die Bereitstellung von digitalen Inhalten geht, sind Ausfallzeiten nicht die einzige Sorge. Denn heute kann ein schlechtes Nutzererlebnis ebenso schädlich sein wie ein Ausfall. Forschungen von Limelight haben ergeben, dass sich 78% der Anwender nach einem Re-Buffern vom Online-Video abwenden und die meisten nicht länger als 5 Sekunden auf das Laden
einer Webseite warten.
Unternehmen, die ihren Kunden ein exzellentes digitales Erlebnis bieten wollen, wählen für die Bereitstellung ihrer Inhalte oft Content Delivery Networks (CDNs). Der Einsatz mehrerer CDNs für diese digitalen Content-Erlebnisse verspricht sogar eine noch größere Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit. Aber er wirft auch jede Menge Fragen auf.
In diesem Whitepaper geht Limelight Networks auf die 5 Punkte ein, die Sie über Multi-CDNs wissen sollten, um herauszufinden, ob sie für Ihr Unternehmen sinnvoll sind.