Einhaltung von PC-Austauschzyklen bei gleichzeitiger Nutzung von PC-Innovationen
Weltweit erfolgt der Großteil der Arbeit auf PCs mit Microsoft Windows* -Betriebssystem und Intel® CoreTM vProTM Prozessoren. Diese Computer werden für gewöhnlich alle zwei bis drei Jahre ausgetauscht. Angesichts solcher Entwicklungen wie der Markteinführung von Microsoft Windows* 10, weitreichenden Umwälzungen aufgrund der digitalen Transformation, sich wandelnden Sicherheitsrisiken sowie zunehmender Mobilität können Verzögerung beim Austausch von PCs oder die Verlängerung von PC-Austauschzyklen Unternehmen dem Risiko aussetzen, zum Opfer raffinierter Internet-Kriminalität und zunehmenden Wettbewerbs zu werden.
Ein Bestands-PC, der 3 Jahre oder älter ist, kann sich negativ auf die Produktivität auswirken und zu einem Sicherheitsrisiko werden. Doch indem sie mit aktuellen Funktionen und Innovationen auf dem neuesten Stand bleiben und gleichzeitig ihre PC- Austauschzyklen einhalten, sind Unternehmen jeder Größenordnung dazu in der Lage, wertvolle Identitäten und Informationen besser zu schützen, während die Kosten gleich bleiben und neue PC-Technologien genutzt werden können. Mit diesem Ansatz können Unternehmen ihre PC Austauschzyklen vorhersehbar gestalten. Neuere Studien zeigen, dass sie dadurch eine moderne, sichere und produktive EDV-Infrastruktur bereitstellen können.