Künstlich Intelligente Rechenzentren: Wie Führungskräfte durch kontinuier- lichen Wandel die Wertschöpfung verbessern
Jetzt, da die digitale Transformation (DX) bei großen und mittelgroßen Unternehmen auf der ganzen Welt begonnen hat, machen progressive Unternehmen den nächsten logischen Schritt: Aufbau von Strategien zur IT-Transformation (ITX), um künstlich intelligente Rechenzentren zu gestalten. Diese datengesteuerten IT- Infrastrukturen erzeugen große Mengen an geschäftlichen und betrieblichen Informationen und nutzen dann künstliche Intelligenz (KI), maschinelles Lernen (ML) und vorausschauende Analyse für Automatisierung und kontinuierliches Lernen, um DX auf leistungsstarke neue Weise zu unterstützen.
„Als Teil unseres Transformationsprozesses geht die IT eine engere Bindung zu unseren Geschäftsleuten und zur Produktentwicklung ein, um P & G noch besser aufzustellen“, sagt Alan Boehme, Global Chief Technology Officer und Chief of Innovation Information Technology beim Konsumgüterkonzern Procter & Gamble. „Das Unternehmen hat erkannt, dass IT das Business und das Business IT ist. Diese Bereiche verschmelzen miteinander.“
Leider verstehen zu wenige Führungskräfte, dass ITX und DX parallel erforderlich sind. Dies zeigt eine neue Umfrage unter 512 globalen Führungskräften, die von Forbes Insights, Dell EMC und Intel durchgeführt wurde. Dennoch gibt es eine Gruppe, die die Notwendigkeit von KI- Rechenzentren zum Erreichen von DX-Zielen erkannt hat.
In diesem Text werden diese Möglichkeiten erläutert und gezeigt, warum es jetzt an der Zeit ist, zu handeln. In einer Zeit technologischer Innovationen, neuer Geschäftsmodelle und wachsender Kundenanforderungen ist ein Rückstand im Bereich ITX keine Option.
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