In 5 Schritten zur Cyber-Widerstandsfähigkeit für Endpunkte, die jede Geschäftsführung überzeugt

Das Fundament jeder Organisation sind deren Mitarbeiter – sie sind der Motor für Wachstum, der von den Daten betrieben wird, die sie auf ihren Laptops, Tablets und Mobiltelefonen erstellen und speichern und auf die sie über Datenzentren und Cloudserver zugreifen.

Es sollte CISOs nicht überraschen, dass 60 Prozent aller Unternehmensdaten auf Mitarbeiterendpunkten gespeichert sind. Und Internetkriminelle nehmen verstärkt die wertvollen Daten auf diesen Unternehmensendpunkten ins Visier. Denn sie wissen, dass diese ihnen höhere Erträge bringen können als Angriffe auf Privatpersonen. So verzeichneten Unternehmen einen Anstieg von Cyberangriffen von 235 Prozent. Noch besorgniserregender ist der Umstand, dass es 2018 einen mehr als sechsfachen Anstieg von Trojaner-Schadsoftware zum Datendiebstahl, wie Emotet und TrickBot, sowie einen fünffachen Anstieg von Ransomware, wie Troldesh, gab.

Die Aufgabe jedes CISO ist der Schutz der Organisation und die Minimierung der Risiken für den Geschäftsbetrieb im Fall eines Angriffs. Ein einzelner erfolgreicher Angriff auf einen Endpunkt kann die Mitarbeiterproduktivität unterbrechen und den Geschäftsbetrieb zu einem abrupten Stillstand bringen. In einer Zeit, in der sich die CISOs nicht mehr darauf vorbereiten, falls es eine Sicherheitsverletzung gibt, sondern wenn ein erfolgreicher Angriff stattfindet, ist es für die Organisationen wichtiger denn je, proaktive Maßnahmen für die Cyber-Widerstandsfähigkeit von Endpunkten zu ergreifen.