KI-basierte Verhinderung, Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen und Vorfälle
Herkömmliche Ansätze für die Cybersicherheit leiden unter zwei eklatanten Schwächen. Zum einen sind sie auf die Signaturen bekannter Malware angewiesen, um Bedrohungen identifi zieren zu können. Ein solcher Ansatz macht Systeme für neue und noch nicht katalogisierte Malware anfällig. Zum anderen sind sie reaktiv, frei nach dem Motto: „Die Frage ist nicht ob, sondern wann es zu einem Vorfall kommt“. Sie reagieren häufi g erst dann auf den von Zero Day-Bedrohungen verursachten Schaden, wenn die Malware bereits ausgeführt wurde. Sich vor bekannten Bedrohungen zu schützen, ist zweifellos wichtig. Innerhalb der heutigen Bedrohungslandschaft müssen Unternehmen jedoch auch die mehr als 350.000 neuen Malware-Varianten abwehren, die Tag für Tag ins Leben gerufen werden.