Von Krisen, statistischen Fakten und den richtigen Gegenmaßnahmen. Spannende Einblicke aus führenden Studien
Fatalismus steht für eine Weltanschauung, nach der Entwicklungen und Veränderungen vorprogrammiert sind. Und zwar so unverrückbar, dass Gegenmaßnahmen als sinnlos erachtet werden. Schaut man sich die Fliehkräfte zahlreicher globaler Krisenszenarien der letzten 3 bis 4 Jahre an, so könnte man zu dem Schluss kommen, dass viele produzierende Unternehmen irgendwann besagtem Fatalismus anheimfallen. Ob Coronapandemie, Lieferkettenprobleme, Einschränkungen bisheriger Handelsbedingungen oder militärische Auseinandersetzungen mit weitreichenden Folgen: All das hatte und hat sowohl direkt als auch indirekt Einfluss auf die – moderne und oftmals hochautomatisierte – Produktion.
Hinzu kommen weitere Faktoren mit unmittelbaren Auswirkungen auf Effektivität, Sicherheit und Auslastung. Angesichts derart herausfordernder Zeiten haben sich die Experten von AUVESY-MDT zusammen mit dem Rechercheteam von Statista auf die Suche nach aktuellen statistischen Fakten gemacht. Diese geben Orientierung und helfen Entscheidern entlang der automatisierten Produktion bei der strategischen Priorisierung.
Um es vorwegzunehmen: Fatalismus ist selbstverständlich keine Option. Unternehmen, die Entwicklungen richtig zuordnen und ausreichend agil handeln, können auch in „diesen Zeiten“ erfolgsversprechende Weichenstellungen vornehmen.