Leitfaden zur Optimierung Erweiterter Remote- Mitarbeiternetzwerke
Aufgrund der Anfang 2020 eingeführten Schutzmaßnahmen mussten die meisten Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz in die eigenen vier Wände verlagern. In den darauffolgenden Monaten versuchten sie, vernetzt und produktiv zu bleiben, während IT-Teams mit Hochdruck an unterstützenden Infrastrukturen arbeiteten. Viele Unternehmen erkennen nun die Vorteile einer verteilten Belegschaft und konzentrieren sich deshalb auf die Bewältigung einiger Netzwerkhe- rausforderungen, die die Mitarbeitererfahrung beeinträchtigt haben.
Der Remote-Anwenderzugriff zählt zu den wichtigsten Anliegen. Wenn Angestellte remote arbeiten, kann sich die Verbindung zu On-Premises- Anwendungen komplex und unübersichtlich gestalten – unabhängig davon, ob sie unternehmenseigene oder private Geräte nutzen. Denken Sie beispielsweise an Mehrfach-Authentifizierungen und andere ähnliche Frustrationsquellen. Die Liste häufig verwendeter geschäftskritischer Anwendungen und Collaboration- Tools wird zunehmend länger. Angesichts dessen führen anfängliche Unan- nehmlichkeiten schnell zu Produktivitätsverlusten und IT-Teams müssen darüber hinaus viel Zeit aufwenden, um auf Helpdesk-Tickets zum Zurücksetzen von Kennwörtern zu reagieren.
Beachten Sie jedoch, dass nicht alle Technologielösungen gleich sind und Unternehmen nicht gleichermaßen davon profitieren. Ziel dieses Leitfadens ist es, Unternehmen die drei zentralen Faktoren zu erläutern, die es zu beachten gilt.